Rechtsextremismus in der Schule

„Heute frage ich mich: War das wirklich ich?”

Lenny Lüdtke war Fan rechtsextremer YouTuber. Bis er Christian Hanke als Klassenlehrer bekam. Ihre Geschichte zeigt, welch einen Unterschied ein guter Lehrer machen kann.

Als Lenny Lüdtke, heute 22 Jahre alt, in der achten Klasse war, war er viel auf rechten YouTube-Kanälen unter­wegs. Er provozierte und sorgte für Unruhe in der Klasse. Bis er Christian Hanke als Klassenlehrer bekam. Der heutige 35-Jährige unterrichtete ihn zwei Jahre lang in den Fächern Deutsch, Wirtschaft und Ethik. Heute treffen die beiden wie­der aufei­an­der – und sprechen darüber, was ihre Begegnung beidseitig verändert hat.

Wie waren Sie, Herr Lüdtke, bevor Sie Ihrem Lehrer, Herrn Hanke, begegneten? 

Lenny Lüdtke: Bereits in der Grund­schule war ich ein auffälliger Typ. Ich war laut und mochte es, frech zu sein. Das hat sich auf der weiter­führenden Schule nicht verändert. Als ich Teenager war, gab es noch kein TikTok. Wir waren stattdessen viel auf YouTube unterwegs. Es war keine einfache Zeit für mich, aus diversen Gründen. Und ich hatte eine Identitätskrise. Wer bin ich? Wo gehöre ich hin? Ich kam von der Schule nach Hause und war bis abends auf YouTube oder in den sozialen Medien unterwegs. Als ich in der siebten Klasse war, fing ich an, mir viele Videos von dem You­Tuber PewDiePie anzusehen. Da geht es vor allem viel um Gaming. Dort wurden mir vom Algorithmus weitere Videos empfohlen – etwa von Ben Shapiro. Es waren etwa Zusammen­schnitte, wie er mit Stu­den­ten debattiert und sie auseinander­nimmt. Ich fand das damals lustig und cool. Ich habe mir diese Videos angesehen. Daraufhin wurden mir immer mehr solche Videos ange­zeigt. So bin ich auf den YouTuber Tim Heldt, der den Kanal KuchenTV betreibt, ge­stoßen. Ich habe mir oft Meinungsvideos über die typischen Kulturkampfthemen ange­sehen. Zum Beispiel Content gegen queere Personen, transfeindliche Inhalte, aber auch antifeministische Positionen.

Ben Shapiro ist der Posterboy der ultrakonservativen Szene in den USA. Tim Heldt wurde in Deutsch­land mehrfach wegen Volksver­hetzung verurteilt.

Lüdtke: Zu dieser Zeit war diese Art von Content bei meinen Freunden und mir ange­sagt. Zu Beginn fanden wir das alle ein bisschen cool. Auf einer anderen Schule hatte ich zwei Freunde, mit denen wir uns über Minderheiten lustig gemacht haben oder Memes geteilt ha­ben. Wir wollten edgy sein. Der Unterschied zwischen mir und meinen Freunden war allerdings, dass ich viel mehr Zeit im Netz verbracht habe als sie. Sie ha­ben nicht in dem Ausmaß in dieser You­Tube-Welt gesteckt wie ich. Sie sind aus dieser Phase früher herausgewachsen. Dieser Gegen­wind, der mir von meinen Freunden ent­gegenkam, hat mich zu Beginn sogar eher befeuert, meine Positio­nen in der Klasse zu vertreten. Ich dachte, wenn ich diese unbeliebte Meinung vertrete, dann bin ich mutig, dann traue ich mich was.

Hatten Sie Kontakt zu Rechtsextremen? 

Lüdtke: Nein, direkten Kontakt hatte ich nie. Aber ich habe die Position der YouTuber in den Kommentar­spalten unter­stützt. Ich habe mich diesen YouTubern nahe gefühlt, ihre Positionen übernommen, um anzu­ecken und zu provozieren. Ich vertrat meine Meinung­en auch vor Mit­schülern. Etwa als Donald Trump 2016 das erste Mal zum Präsidenten ge­wählt worden ist. Da hat sich eine Mitschülerin über seine Wahl sehr aufgeregt. Ich habe mich über sie lustig ge­macht, behauptet, sie sei unsachlich. In dem Moment ging es mir nur darum, sie argumentativ fertig zu machen. Mit 14 dachte ich, das sei cool.

Was dürfen Lehrerinnen und Lehrer und was nicht? Das klärt unter anderem der Beutelsbacher Konsens, eine Art Leitlinie zur demokratischen politischen Bildung. Foto: © Wübben Stiftung Bildung/Peter Gwiazda

Herr Hanke, was war das für eine Zeit, in der Sie Lenny kennenlernten?  

Christian Hanke: In der Zeit, in der ich Lenny als Schüler bekam, ist die AfD immer rele­vanter geworden. Sie schaltete damals die ersten Melde­portale, in denen sie dazu auffor­derte, Lehrkräfte zu melden, die ihrer Ansicht nach linke Ideologie“ ver­folgen. Die AfD argumentierte mit einer vermeintlichen Neutralitäts­pflicht. Ich habe mich infolge­dessen intensiv mit dem Beutelsbacher Konsens und dem Berliner Schul­gesetz ausei­nandergesetzt: Was darf ich als Lehrer und was nicht? Ich wollte nicht in Schwierig­keiten kommen und mir sicher sein, in welchem rechtlichen Rahmen ich mich als Lehrer bewegen kann. Ich verstand: Als Lehrkraft ist es meine Pflicht, antidemokratischen Posi­tionen in der Schule entgegenzu­treten. Bevor ich Lenny unterrich­tete, hatte ich einen Schüler in einer anderen Klasse, der so weit in den Rechtsextremismus abge­driftet war, dass ich keinen Zugang mehr zu ihm bekam.

„In der allerersten Stunde habe ich gemerkt, dass Christian etwas anders macht als die anderen Lehrer", sagt der ehemalige Schüler Lenny Lüdtke. Foto: © Wübben Stiftung Bildung/Peter Gwiazda
Bei Christian Hanke hatte Lenny Lüdtke das Gefühl, ihm gehe es nicht darum, ihn in Diskussionen fertig zu machen. Er hat sich bei ihm ernst genommen gefühlt. Foto: © Wübben Stiftung Bildung/Peter Gwiazda

Wie war der erste gegen­seitige Eindruck bei Ihrem Kennenlernen?

Lüdtke: In der allerersten Stunde habe ich gemerkt, dass Christian etwas an­ders macht als die anderen Lehrer, die mich bis dahin unterrichtet hatten. Christian hat etwa viele verschiedene Sachen ausprobiert, damit die Klasse ruhig wird. Er hat zum Beispiel die Lärm-Ampel eingeführt. Die Farben Grün, Gelb und Rot zeigen an, wie laut es ist. Steigt der Geräuschpegel in der Klasse an, wechseln die Farben. Christian hat wie ein Profi auf mich gewirkt. Das hat mich als Schüler beein­druckt.

Hanke: Wenn ich als Lehrer in eine neue Klasse gehe, fällt ein Schüler oder eine Schülerin nicht unbedingt auf den ersten Blick auf. Aber Lenny tat das. Er hatte auf dem Hals ein großes Tattoo. Ich dachte mir: Was für Eltern erlauben ihrem Kind in der neunten Klasse so etwas? Das hat dafür gesorgt, dass ich ihn sofort wahr­genommen habe.

Lüdtke (lacht): Das war ein Klebetattoo. Es war ein chi­nesisches Zeichen, von dem ich bis heute nicht weiß, was genau es bedeutet.

Hanke: In den ersten Unterrichtsstunden habe ich ihn als sehr diskussionsfreudig erlebt. Es waren Provo­kationen dabei, bei denen ich gedacht habe, auf die kann ich mich einlassen, ohne dass diese das demo­kratische Spektrum verlassen. Ich hatte das Gefühl, dahinter steckt viel­leicht ein aufrichtiges Nachfragen.

Lüdtke: Ich habe mich von Beginn an ernst genommen gefühlt. Auch wenn ich viel Quatsch geredet habe – zum Bei­spiel, dass zwei schwule Männer keine Kinder haben sollten, da das biologisch nicht möglich ist. Bei Christ­ian im Un­terricht konnte in den Diskussionen niemand einfach so einen dummen Spruch oder einen unange­messenen Witz in die Klasse rufen. (Er dreht sich zu Hanke) Du hast diese Einwürfe direkt aufgegriffen, immer nachgefragt, bist ihnen nachgegangen.

Hanke: Lenny hat manchmal Kommentare aus der letzten Reihe gemacht, die ich nur halb gehört habe. Das kann ich wirk­lich nicht leiden. So nach dem Motto: Ich teile das nur mit denen, die eine ähnliche Ein­stellung haben wie ich. Meine Haltung ist: Wenn du etwas Lustiges zu sagen hast oder eine Diskussion anstoßen möchtest, teile es mit uns allen. Sei aufrich­tig, stehe zu deinem Standpunkt und ermögliche uns, ins Gespräch zu kommen.

Lüdtke: Bei Christian hatte ich das Ge­­fühl, dass ich meinen Standpunkt ver­teidigen muss – eben, weil es um wich­tige Themen und Politik geht. Bei vielen Lehrern zuvor habe ich wegen meiner reingerufenen Bemer­kungen Ärger be­kommen, und dann war es vorbei. Ich hatte das Gefühl, mich einbringen zu können, gesehen zu werden. Ich habe in der Mitarbeit in Deutsch plötz­lich gute Noten bekommen. Es hat sich für mich gelohnt, in Diskussionen mit Christian zu gehen. Für mich war bis dahin Deutsch kein gesellschaftspolitisches Fach gewesen.

Was ist Ihre pädagogische oder didaktische Strategie dahinter, Herr Hanke? 

Hanke: Ich versuche, nicht von einem moralisierenden Standpunkt zu sprechen, sondern den Schüler ernst zu nehmen. Ich wusste: Wenn ich sofort eine Strafarbeit oder einen Verweis vergebe, dann ist die Dis­kussion schnell vorbei. In den meis­ten Fällen ist es der bessere Weg, den Schüler oder die Schülerin in der Diskussion selbst an den Punkt zu führen, an dem er oder sie versteht, dass die eigene Argumen­tation nicht ganz schlüss­ig ist. Das Perfide an rechtsextremen Ideo­logien ist, dass sie den Schein erwecken, wissen­schaftliche, biolo­gische oder wirt­schaftliche Grund­lagen zu haben. Ihre Argu­mente können auf den ersten Blick plausibel wirken, sind es beim genaueren Betrach­ten nicht mehr. Als ich merkte, wie die AfD in der Politik und Gesellschaft immer wichtiger wird, habe ich mich damals für das Buch Mephisto“ von Klaus Mann als Klassenlektüre entschie­den. Den Schwerpunkt habe ich nicht nur auf die Hauptfigur, Hendrik Höfgen, gelegt, sondern auch auf den schon fast tragischen, jungen und von den Nazis verführ­ten Hans Miklas, der später selbst Opfer der Nazis wurde.

Lüdtke: Ich hatte das Ge­fühl, dass Christian weiß, wovon er spricht. Ich hatte das Ge­fühl, er wollte mit mir sachlich diskutieren. Das war für mich damals ein wichtiger Punkt. Dieses Gefühl hatte ich bei anderen Lehrkräften und Mitschülern nicht. Der Gegenwind, den ich bekam, war oft emotionaler Natur. Für mich war dort oft kein Argument vorhan­den, das mich zum Umdenken gebracht hätte.

Herr Hanke, wie schafft man diesen Balanceakt: einen Schüler wie Lenny ernst nehmen und gleichzeitig die Autorität als Lehrkraft wahren?  

Hanke: Wenn ich merke, dass Schü­ler­innen und Schüler überwiegend eine ähnliche Meinung vertreten, dann nehme ich als Lehrkraft die Gegenposition ein und stelle diese ernsthaft und respektvoll dar. Auch wenn das nicht meine persönliche Einstellung ist, versuche ich so die Schülerinnen und Schüler zu moti­vieren, ihre Position argumentativ zu begründen. Da geht es mir auch darum, zwischen der Sach- und der Werteebene zu unterscheiden. Wie komme ich zu dem Ergebnis meiner Argumentation? Und welche Wert­vor­stellungen stehen dahinter? In der zehnten Klasse im Fach Wirt­schaft haben wir etwa das Thema Angebot und Nachfrage anhand des Wohnungsmarktes diskutiert. In einer Stunde habe ich die Planwirt­schaft durchgenommen und in einer anderen soziale Marktwirtschaft. Wenn die Schüler mich in der einen Stunde für einen Kommunisten halten und in der nächsten für einen Kapitalisten, dann habe ich alles richtig gemacht. (lacht)

In seiner Schulzeit war Lenny Lüdtke (links) eine Zeit lang ein anderer als im analogen Leben. Sein ehemaliger Klassenlehrer Christian Hanke (rechts) wusste nicht, dass Lenny auf einschlägigen Seiten unterwegs war. Foto: © Jan Kräutle

Wussten Sie damals, dass Lenny sich im Netz rechtsextremen Content anschaut? 

Hanke: Ich muss gestehen, dass ich nicht direkt mitbekommen habe, dass Lenny damals auf einschlä­gigen YouTube-Kanälen unterwegs war. Als Teenager war ich Lenny sehr ähnlich. Ich glaube, der junge Chris­tian und der damalige Lenny hätten sich entweder richtig gut verstan­den oder richtig gefetzt. Ich war zwar nicht in Gefahr, nach rechts abzudriften. Aber diese Coolness durch Zynismus, das kam mir be­kannt vor. Ich konnte mir vorstellen, was in ihm vorgeht. Ich war eher in Sorge um ihn als wütend. Kinder und Jugendliche, die mit rassistischen oder sexistischen Sprüchen auf­fallen, sind meiner Erfahrung nach nicht besonders fröhlich und ver­gnügt. Ich bin noch keinem glück­lichen Nazi begegnet.

Lüdtke: Bei Christian hatte ich das Gefühl, ihm geht es nicht darum, mich in Diskussio­nen fertig zu machen. Er hat nicht von oben herab geredet. Das hat Vertrauen geschaf­fen. Und dadurch, dass wir uns jeden Tag begegnet sind, diskutiert haben, er mich auf einer sachlichen Ebene herausgefordert und miteingebun­den hat, war das ein wichtiger Fak­tor in meiner Entwicklung. Hinzu kam: Ich kannte keine linken You­Tuber. Ich vermute, Christian hat für mich solche Positionen eingenom­men.

Was hat noch dazu beigetragen, dass Du von rechtsextremem Content abgerückt bist? 

Lüdtke: Nicht nur der Kontakt zu Christian allein hat mich beeinflusst. So viel Credit will ich ihm dann auch nicht geben. Ich hatte auch das große Glück, dass meine Freunde mir die Stirn geboten haben. Es war auch die Zeit, in der Fridays for Future groß wurde, mehr People of Color in den Medien auftauchten, die Black-Lives-Matter-Bewegung auf­kam. Während meine Freunde sich weiterentwickelten, hatte ich eher das Gefühl, mit meinen Ansichten festge­fahren zu sein. Es gab damals etwa ein Video in einer WhatsApp-Gruppe von mir, in dem ich das N-Wort gesagt habe. Ich dachte da­rauf­hin, das kann ich eigentlich nicht mehr machen. Im Laufe der Zeit hatte ich das Gefühl, dass ich online ein anderer war als im analogen Leben. Ich begann, den Content der YouTuber zu hinter­fragen. Aber das hat gedauert. Als etwa Ben Shapiro in einem Video den Klimawandel leugnete, war für mich klar, dass es nicht stimmen kann, was er erzählt. Hinzu kam, dass ich Themen, die mein Leben und mich betrafen, bei den YouTubern nicht mehr gefunden habe. Sie sprachen über Kultur­kampf-Themen, aber mich inter­essierten etwa Bafög oder finan­zielle Themen. Aber dadurch, dass etwa KuchenTV viele Themen auf seinem Kanal behandelt – etwa Beef in der YouTuber-Szene –, habe ich Videos auf seinem Kanal bis zur elften Klasse angesehen. Heute würde ich sagen, dass dieser Kanal auch deshalb gefährlich ist.

Eine Haltung entwickeln und die Schülerinnen und Schüler motivieren, die eigene Position argumentativ zu begründen - darum geht es dem Lehrer Christian Hanke. Foto: © Wübben Stiftung Bildung/Fabio Deinert

Herr Hanke, wie hat sich Lennys Veränderung bemerk­bar ge­macht? 

Hanke: Ich habe die Veränderung zu Beginn der zehnten Klasse bemerkt. Seine Nachfragen wurden gehalt­voller, konkreter und kritischer. Er fragte etwa: Wie kann es sein, dass eine kleine Wohnung in London 2.000 Pfund pro Monat kostet?“ Mir ist dann aufgefallen, dass wir in den Diskussionen die Rollen getauscht haben. Ich habe die Gegen­position eingenommen – mit Stand­punkten, die etwa die FDP oder die Union ver­treten, Lenny vertrat immer häufiger eher linke Positionen.

Lüdtke: Ich kann mich an die Dis­kussion über den Wohnungsmarkt im Wirt­schafts­unterricht erinnern. Damals habe ich für die Enteignung von Wohnungs­konzernen argumen­tiert. Eine steile These, die ich vor­her so nicht vertreten hätte. Wir haben auch einmal ein Video von dem linken Kabarettisten Volker Pispers angesehen, der die Geld­wirt­schaft und die Rolle der Banken pole­misch problematisiert. Das fand ich damals plötzlich cool.

Hanke: Mein Ziel war es nie, Lenny von bestimmten Positionen zu über­zeugen. Mir ist es wichtig, dass je­der Schüler oder jede Schülerin eine Haltung ent­­wickelt, die er oder sie mit guten Argu­menten begründen kann.

Wie schaut ihr beide heute auf diese Zeit zurück? 

Hanke: In den zwei Jahren, in denen ich Lennys Klassenleiter war, habe ich mich als Lehrkraft gefestigt und mir ge­zeigt, was ich als Lehrkraft kann, darf und muss. Und auch, dass es Erfolg haben kann, wenn man sich respektvoll begegnet.

Lüdtke: Erst kürzlich habe ich in einem alten WhatsApp-Chat eine Nachricht von mir gelesen und mich gefragt – war das wirklich ich? Ich bin froh und dankbar, dass ich diese Phase hinter mir lassen kann. Und ich glaube, wenn ich Christian nicht getroffen hätte, wäre ich nicht da, wo ich bin. Er hat mir gezeigt, dass eine Lehrkraft einen Unter­schied machen kann. Auch deshalb habe ich beschlossen, Lehramt zu studieren.

Dieser Artikel wurde zuerst auf ZEIT ONLINE am 26. Juni 2025 veröffentlicht.

Foto: © Helena Lea Manhartsberger

Eser Aktay ist Redakteur im Familienressort von ZEIT ONLINE. Er war 2024 Fellow des Nina Grunen­berg Fellowship, einem Weiterbildungsstipendium für Bildungsjournalist­innen und -journalisten, das von Publix vergeben und von drei Stiftungen gefördert wird: der Schöpflin Stiftung, der Wübben Stiftung Bildung und der ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius.

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