Erziehungspartnerschaft

„Darum kümmern Sie sich, oder?“

Lehrkräfte werden immer mehr in der Erziehung ihrer Schülerinnen und Schüler gefordert, was eigentlich Aufgabe der Eltern ist. Es entstehen viele Konflikte – und die müssen Schulen klug lösen.

Schulleiterin Barbara Bonney stromert häufig nach Schulschluss vor ihrer Schule herum. Die Abholzeit ist eine gute Gelegen­heit, zum Beispiel um eine Mutter anzusprechen, weil ihr Sohn seit ein paar Tagen traurig wirkt. Auf diese Weise kommt Bonney mit Eltern ins Gespräch, die nicht zu jedem Eltern­abend kommen.

Bonney leitet die Grundschule am Wasser in Bremen, idyllisch gelegen, nah an der Weser. Ein Großteil von Bonneys Schüler­innen und Schülern hat Eltern mit ge­ringem Einkommen, die selbst nicht lange zur Schule gegangen sind. Viele sprechen nicht gut Deutsch. Sie wohnen oft beengt in der Hoch­haus­siedlung Grohner Düne. Manche haben eine traumatische Flucht hinter sich. Manchen fehlt das Geld, jedem Kind genügend Pausenbrote mit­zu­geben oder die Stifte zu kaufen, die auch ein Schuljahr durchhalten. In Gremien wie etwa dem Elternbeirat sind diese Eltern selten zu finden. Dort engagieren sich eher die wohl­habenderen Mütter und Väter aus den Einfamilienhäusern, die auch zum Einzugsgebiet der Schule gehören.

An der Grundschule am Wasser in Bremen gibt es viele Eltern mit geringerem Einkommen. Oft fehlt ihnen das Geld, Pausenbrote mitzugeben oder Stifte zu kaufen. © Wübben Stiftung Bildung/Peter Gwiazda

Lehrer und Lehrerinnen erleben Eltern oft als Problem. Weil sie in ihren Augen den fami­liären Teil der Verantwortung – die Erziehung – nicht erfüllen. Und sich zu wenig für den Schulerfolg ihrer Kinder engagieren. Sie lesen ihren Kindern nicht vor und reagieren auf Infobriefe nicht. Oder es ist umgekehrt: Eine Mutter oder ein Vater steht täglich vor der Klassentür oder schreibt eine Mail, mit etlichen Forderungen.

Und auch der Blick der Eltern auf die Lehrerinnen und Lehrer ist manchmal von Misstrauen geprägt: Sie sehen in den Lehrkräften Feinde, die ihren Kindern mit ungerechten Noten die Zukunft verbauen, zu streng oder nicht streng genug sind, mit den falschen Methoden oder die falschen Inhalte unterrichten.

Vielleicht hilft eine Klärung: Was ist eigentlich Aufgabe der Schule? Und was Aufgabe der Eltern? Was müssen Lehrer, was Mütter und Väter ihren Kindern beibringen – und wie können sich beide gut, besser ergänzen?

Grundsätzlich ist die Erziehung der Kinder die Aufgabe Eltern, während die Bildung von der Schule übernommen wird. Doch in der Praxis verlaufen die Grenzen fließend. © Wübben Stiftung Bildung/Lukas Schulze

Erziehung ist das Vorrecht der Eltern

Theoretisch ist die Aufgabenteilung klar: Die Erziehung der Kinder ist das aus­drückliche Vorrecht der Eltern, die Bildung erledigt die Schule. Das ist im Grund­gesetz festgeschrieben. Der Staat hat sich in der Erziehung zurück­zuhalten. Das ist eine Lektion aus den schlimmen Er­fahrungen aus der deutschen Ver­gangen­heit, als Regime Kinder eng an ihre Ideologien binden wollten. Nur wenn Eltern zur Gefahr für ihre Kinder werden, darf der Staat eingreifen. So weit die Theorie.

In der Praxis sind die Grenzen fließend, Schulen müssen auch erziehen, und ohne Eltern gelingt Bildung nicht – ganz be­sonders in Deutschland. Wer hier­zulande ein gebildetes, wohlhabendes Elternhaus hat, hat deutlich bessere Chancen auf einen höheren Schul­abschluss. Schon allein deshalb müssen Schulleiterinnen wie Bonney die Eltern ihrer Schüler und Schüler­innen verstehen. Welche Möglich­keiten kann die Familie dem einzelnen Kind bieten, was muss die Schule aus­gleichen? Und wie kann man Eltern beibringen, ihren Kindern eine gute Grundlage mitzugeben – ohne sie zu bevormunden?

„Wenn jemand ein sorgen- und belastungsfreies Leben hat, dann hat er oder sie mehr Zeit, über die Entwicklung des eigenen Kindes nachzudenken."

Kampfhubschrauber-Eltern und Observationshubschrauber-Eltern

„Was sich verändert hat, ist die Ge­staltung der Unterstützung zwischen Eltern und Lehr­kräften: Früher wurde Eltern­arbeit eher als eine Art Dienst­leistung verstanden – die Schule bot an, Eltern nahmen ab. Heute geht es stärker um ein gemeinsames Arbeiten an der Entwicklung des Kindes”, sagt Junior­professorin Charlott Rubach von der Universität Rostock. Sie hat zu Kooperations­beziehungen zwischen Eltern und Lehrkräften promoviert. Heute gehe es mehr um eine Wechsel­wirkung und ein Miteinander auf Augenhöhe. Auch die Kultus­minister­konferenz empfiehlt ausdrücklich eine „in vereintem Bemühen“, „von gegen­seitigem Respekt getragene“, „partner­schaftliche Zusammenarbeit“. Damals gab es einen Elternsprechtag, an dem den Müttern und Vätern mit­geteilt wurde, dass das Kind in Chemie zwischen Vier und Fünf steht und sich anzu­strengen habe. Die Autorität des Lehrers zweifelten Eltern selten an. Heute sollen in Lern­entwicklungs­gesprächen die individuelle Entwicklung des Kindes und die unter­schiedlichen Erwartungen von Schülern, Eltern und Lehrkräften gemeinsam be­sprochen werden. Trotzdem gibt der Lehrer nach wie vor die Noten. Die Klassen­zusammensetzung ist zudem diverser geworden, die Kinder kommen aus unterschiedlichen Ländern, sind teilweise vor Kriegen geflohen, Kinder mit Ver­haltens- und Lernschwierigkeiten werden im Rahmen der Inklusion nicht mehr an Förder­schulen aussortiert. Auch Rubach weist darauf hin, dass deshalb Lehrkräfte heute mit einer größeren Vielfalt an Aufgaben konfrontiert sind – auch erzieherischer Art. Schulleiterin Bonney erzählt, manche Kinder kämen mit instabilen Bindungen in die Schule, viele hätten nie die Er­fahrung gemacht: „Ich kann mich auf die Erwachsenen verlassen.” Mögliche Folgen seien Verhaltens­auf­fällig­keiten, Kinder könnten sich in einer Gruppe schwerer anpassen, und ihre Frustrationstoleranz sei gering.
Am Carl-Spitzweg-Gymnasium in Germering sind es meist die überbesorgten Helikoptereltern, die für einen steigenden Bedarf an Erziehungsarbeit sorgen. © Wübben Stiftung Bildung/Lukas Schulze
Die diverser wer­dende Klassen­zusammen­setzung konfrontiert Lehr­kräfte heute mit einer größeren Vielfalt an Aufgaben. © Wübben Stiftung Bildung/Peter Gwiazda

Erziehung und Bildung seien nie ganz klar zu trennen gewesen, sagt Bonney. „Grundsätzlich ist die Erwartung jedoch immer gewesen, dass die Eltern die Grundlagen legen. Sie er­ziehen zu Respekt, Ehrlichkeit, einer gewissen Ordnung, Rücksichtnahme und anderen grundlegenden Werten.” Sie sollten zudem dafür sorgen, dass ihre Kinder sich sicher fühlen und Selbstwertgefühl entwickeln können, zum Beispiel bei verlässlichen gemeinsamen Mahlzeiten oder Ritualen vor dem Schlafengehen. Eltern müssten im Blick behalten, dass die Hausaufgaben erledigt werden und der Ranzen gepackt wird. Weil diese grundlegenden Aufgaben aber von vielen Eltern nicht mehr übernommen würden, müsse die Schule immer mehr sozialpädagogische Aufgaben übernehmen – und die Eltern ins Boot holen.

Gemachte Hausaufgaben, gepackter Schulranzen: Weil diese Aufgaben von vielen Eltern nicht überprüft werden, muss die Schule immer mehr sozialpädagogische Aufgaben übernehmen. © Wübben Stiftung Bildung/Frieda Schurig

„Diese Eltern haben nur das eigene Kind vor Augen “

Bonney sagt auch, es sei ein großes Miss­verständnis, dass benachteiligte Eltern sich generell nicht um den Schulerfolg ihrer Kinder kümmern wollten. Die üblichen Veranstaltungen wie Elternabende brächten diesen Eltern nur manchmal wenig, weil sie nicht genug Deutsch verstehen oder glauben, sich nicht gut genug aus­drücken zu können. Manchmal verstünden eingewanderte Eltern gar nicht, dass das deutsche Schulsystem von ihnen Mithilfe verlangt. In manchen Heimat­ländern regelte die Schule alles, Bildung genauso wie Disziplin oder ein problematisches Sozialverhalten. Bonney erzählt, dann sage eine Mutter nach einem Gespräch nach Schul­schluss über fehlende Schul­sachen oder Rempeleien auf dem Schulhof: „Darum kümmern Sie sich, oder?“

Rita Bovenz macht an ihrer Schule in Bayern ganz andere Erfahrungen als Bonney in Bremen. Seit sechs Jahren leitet sie das Carl-Spitzweg-Gym­nasium in Germering bei München. Eines ihrer Probleme: die sogenannten Helikopter­eltern. „Diese Eltern haben nur das eigene Kind vor Augen“, sagt Bovenz.  Sie möchten oft über jedes Detail informiert werden, rufen in einigen Fällen kurz nach dem Referat ihres Kindes den Lehrer an, um sich über die Note zu erkundigen, oder einige beschimpfen Lehrkräfte, wenn ihre Kinder schlechte Leistungen zeigten, erzählt sie. Die 61-Jährige unterscheidet unter anderem zwischen „Transport­hubschrauber-Eltern, die ganze Schüler­gruppen irgendwohin fahren“, den „Kampfhubschrauber-Eltern, die sich über Lehrplaninhalte beschweren oder das Mensaessen unmöglich finden“, und „den Aufklärungs- und Observations­hubschrauber-Eltern, die Schul­be­sichtigungen außerhalb der Kennenlern- und Schnuppernachmittage einfordern“. Bovenz beobachtet, dass Kinder dieser Eltern eher weniger selbstständig, dafür „selbstsüchtiger und egoistischer“ seien und ihre Leistungsbereitschaft oft geringer sei. Auch hier, am Gymnasium im wohlhabenden Stadtteil, ist der Bedarf an Erziehungsarbeit also gestiegen.

Sportspektakel als Eltern-Köder

Sie erklärt sich das so: „Wenn jemand ein sorgen- und belastungsfreies Leben hat, dann hat er oder sie mehr Zeit, über die Entwicklung des eigenen Kindes nachzudenken.“ An ihrer Schule gebe es außerdem immer mehr Familien mit nur einem Kind. Das könne zu einer stärkeren Fokussierung auf das Einzel­kind führen und eine Über­behütung bedeuten, sagt Bovenz. Sie erlebe aber auch Eltern, die selbst keine schöne Schulzeit hatten und deshalb ihre Kinder vorsorglich beschützen möchten. Zwar seien es nur fünf bis zehn Prozent der Eltern, die derart involviert seien, jedoch koste die Beschäftigung mit diesen ver­meintlichen Problemen un­nötig viel Zeit. Und das, obwohl bei ihr lediglich die Fälle landen, die weder die Lehrkraft allein noch ihr Kernteam – bestehend aus ihrem stellvertretenden Schulleiter und zwei Mitarbeitern im Direktorat – lösen können.

Die Schulleiterinnen Rita Bovenz und Barbara Bonney haben unterschiedliche Maßnahmen entwickelt, um die Eltern für ihre Aufgaben zu sensibilisieren beziehungsweise Konflikten vor­zu­beugen. Bonney versucht, an ihrer Grundschule gezielt Anlässe zu schaffen, zu denen die Eltern in die Schule kommen: das Sportspektakel am Ende des Schuljahres etwa. Neu ist der offene Schulbeginn zwischen acht und neun Uhr, eine Zeit, in der ergänzende Angebote Platz finden, für die sonst wenig Zeit ist, wie zum Beispiel Yoga, Schülercoachings oder Werkstatt­projekte.  „Wenn die Kinder etwas zeigen, kommen auch die Eltern, die sich nicht zum Elternabend trauen“, sagt sie. Auf diese Weise kommen Lehrer und Eltern ins Gespräch, bevor ernsthafte Probleme entstehen. Sie können darüber reden, warum es etwa mit den Hausaufgaben nicht klappt oder das Kind häufig müde ist. Bonney ermutigt bei diesen Gelegenheiten die Eltern, ihren Kindern etwas vorzulesen: „Und wenn sie nur ein Buch in ihrer Sprache besitzen, dann eben immer das gleiche, das stört die Kinder gar nicht“, sagt sie. „Hauptsache vorlesen.“

Auch die Bildungswissenschaftlerin Rubach rät Eltern, zur Schule Kontakt zu halten und informiert zu bleiben – ohne Lehrkräfte mit Einzelheiten zu über­fordern. Statt informelle Anlässe zu suchen, wür­den Eltern und Lehrkräfte oftmals erst dann miteinander sprechen, wenn es um schlechte Noten oder auffälliges Verhalten ginge. „Eltern und Lehrkräfte nehmen sich oft keine Zeit, um gemeinsame Ziele und Erwartungen von Beginn an aus­zuhandeln“, sagt Rubach. „Wenn beide Parteien struk­turiert und reflektiert in diese Kooperation gehen, würde das viele Probleme ver­meiden.“

Bonney versucht, Anlässe zu schaffen, zu denen sich unterschiedliche Eltern an der Schule engagieren. Neulich hätten Mütter und Väter einen Kino­nachmittag für die Kinder orga­nisiert. Bildungsbürgerliche deutsche Eltern lernen dabei geflüchtete kennen – und handeln mit­einander aus, welcher Film schon für Sechsjährige passend ist. „Wir profitieren, wenn Eltern die Schule mitentwickeln, wenn es etwa um neue Projekte und Angebote geht. Und die Kinder profitieren, weil sie sich selbst mehr mit ihrer Schule identifizieren, wenn ihre Eltern das tun”, sagt Bonney.  Auch die Schulforschung bestätigt, dass engagierte Eltern die Motivation der Kinder steigern.

Damit Lehrkräfte und Eltern ins Gespräch kommen, locken informelle Anlässe wie das Sportspektakel in die Grundschule am Wasser. © Wübben Stiftung Bildung/Cathrin Müller

Für die Eltern der gerade eingeschulten Erstklässler und Erstklässlerinnen hat Bonney gemeinsam mit dem Quartiers­management der Hochhaussiedlung einen Extra-Info­nachmittag ver­anstaltet. In dieser kleinen Gruppe seien die Eltern viel offener gewesen, sagt sie. Ein Vater traute sich zu fragen, was das auf sich habe mit dieser Schultüte. Was kommt da eigentlich rein?

Bovenz setzt an ihrem Gymnasium einerseits auf frühzeitige und trans­parente Kommu­nikation auf den Eltern­abenden, damit weniger Diskussions­bedarf entsteht. Andererseits versucht sie, ihr Kollegium ein wenig vom Druck der Eltern zu entlasten.

Statt Zwischenzeugnissen gibt es in den Jahrgangsstufen 5 bis 10 zweimal im Schuljahr sogenannte Leistungs­stands­berichte mit einer kompletten Notenübersicht in allen Fächern. Das fördert die Transparenz und bietet Anlass, mit der Lehrkraft das Gespräch zu suchen, sagt sie.

Bei Elternarbeit und Schul­bildung geht es heute um eine ge­lungene Ko­opera­tion und partner­­schaft­liche Zu­sammen­­arbeit. © Wübben Stiftung Bildung/Peter Gwiazda

Die Schulforschung bestätigt, dass engagierte Eltern die Motivation der Kinder steigern. Aber auch die Schulen selbst profitieren davon. © Wübben Stiftung Bildung/Alexander Scheuber

Aufgabenverteilung als ein Aushandlungsprozess

„Jede Schule hat eine andere Zusammen­setzung der Schüler- und Elternschaft. Deshalb ist die Aufgaben­verteilung zwischen Eltern und Schule immer ein Aushandlungsprozess”, sagt die Erziehungs­­wissen­schaftlerin Rubach. Dabei geht es nicht nur um fehlende Deutschkenntnisse und Armut wie an der Bremer Schule oder um überbesorgte Helikoptereltern wie in München. „Ein Kind, das einen allein­erziehenden Vater hat und ein Geschwisterchen, muss wahrscheinlich im Haushalt mehr mithelfen als ein Einzelkind, bei dem ein Elternteil nicht arbeiten geht”, erklärt die Erziehungs­wissen­schaftlerin. Aus diesen ver­schiedenen Lebenswelten leiten sich unterschiedliche Bedürfnisse und Kompe­tenzen der Kinder ab, die auch die Schule kennen muss. „Ziel in der Kooperation zwischen Eltern und Schule sollte immer sein, auf die Bedürfnisse des einzelnen Kindes einzugehen und es zu fördern.”

Wenn beide Parteien das schaffen und eigene Vorurteile, Ängste und Ambi­tionen zurückstecken, kann das Kon­flikte mindern und den Kindern weiter­helfen. Ganz auf­lösen lassen sich die wechselseitigen Miss­ver­ständnisse und Forderungen zwischen Lehrkräften und Eltern aber wohl nie. Dafür sind beide Seiten zu abhängig voneinander. Am Ende vergibt die Lehrerin die Gymnasial­empfehlung, und der Vater bringt das Kind rechtzeitig zu Bett – oder eben nicht.

Dieser Artikel wurde zuerst auf ZEIT ONLINE am 27. August 2025 veröffentlicht.

Foto: © Helena Lea Manhartsberger
Eser Aktay ist Redakteur im Familienressort der ZEIT. Er war 2024 Fellow des Nina Grunen­berg Fellowship, einem Weiter­bildungs­stipendium für Bildungsjournalist­innen und -journalisten, das von Publix vergeben und von drei Stiftungen gefördert wird: der Schöpflin Stiftung, der Wübben Stiftung Bildung und der ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius.
Parvin Sadigh ist Redak­teurin im Ressort Familie und arbeitet seit 1998 bei der ZEIT. Sie war zuvor beim „Tages­spiegel.de“ beschäftigt. Ihre Schwer­punkte sind Schule, Migration und Alter.

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